Alicia Becht Akira Podcast Transkript

Alicia [00:00:00] Dass er das. Das ist eine gute Frage. Dadurch, dass ich ein Fan von Ehrlichkeit bin, würde ich sagen, ich habe da ein Yoga und Gesundheitsgefahr. Da wurde ein wahres Start-Up gegründet. Aber der Schuster trägt die schlechtesten Schuhe. Lebe das selbst gerade nicht so sehr bzw. stecke eben alle Zeit, die ich habe rein und muss jetzt sagen es war jetzt schon schon sehr extrem. Das letzte halbe Jahr und auch die Wochenenden, weil wir da zum Teil Events hatten. Und ich würde jetzt einfach versuchen oder will versuchen. Witzigerweise genau seit dieser Woche. Ich hab dann letzte Woche den Schlussstrich gezogen, mir gesagt Okay, ich setze mir jetzt feste Arbeitszeiten und die sind von 9 Uhr morgens bis 9 Uhr abends sind noch immer 12 Stunden und nicht Nein zu 5 


Intro [00:00:47] Ma Chamonix ein Podcast rund um Gesundheit, Wohlbefinden und Spiritualität wie eine basischen für deinen Verstand eine Eurobike Klasse für dein Inneres ein Werkzeug zu Bewusstsein zu machen. Dein Audi tiefes Heilbad. 


Christina [00:01:16] Hallo zusammen, ich bins mal wieder. Christine Hi. Ich spreche heute mit der lieben Alicia Beicht von Akira, einem Online Yoga Studio, das ich tatsächlich seit kurzem selbst nutze und Alicia hat Akira im letzten Jahr in der Pandemie oder während der Pandemie auf die Beine gestellt. Was, wenn man auf die Plattform geht, man eigentlich kaum glauben kann? So professionell sieht das Ganze aus. Sie hat auch mittlerweile Yoga und Fitness Lehrerinnen wie Anna Posh, Miriam Mache und Sophie vorerst Anna, besser auch bekannt als Sophie Heitz für Akira gewinnen können und arbeitet seither ganz, ganz stark am Aufbau der Plattform. Alicia war bis dato tatsächlich auch eine relativ eine One-Woman-Show, so wie ich auch bin. Auch wenn sich das gerade im Begriff ist zu ändern. Und hier definitiv ich bin mir ziemlich sicher, dass sich da im nächsten Jahr noch einiges bei Kira und Alicia tun wird. Alicia hat, wie man im Gespräch auch hört, wirklich eine größere Vision für das Ganze und baut, wie sie selbst sagt, wirklich ein Business auf. Das hat dann am Ende des Tages im Daily Business auch leider relativ wenig mit Yoga zu tun, sondern auch viel mehr mit strategischen Entscheidungen. Darüber sprechen wir heute ganz viel. Ich möchte vielleicht doch kurz von mir erzählen, weil ich das, so glaube ich, hier tatsächlich noch nicht richtig erwähnt habe. Und Alicia und ich habe aber vor unserem Gespräch heute zumindest bevor wir auf According gedrückt haben, darüber gesprochen. Ich habe nämlich auch am Ende des Tages eine größere Vision für manche Mannings. Mir war. Ich würde vielleicht nicht sagen, nicht von Tag eins, aber mir war relativ schnell klar, dass es sich nicht lediglich ich sage unter Anführungszeichen nur um einen Blog handelt oder handeln soll, sondern im Endeffekt ist die Vision wirklich ein richtiges Magazin daraus zu machen, gemeinsam mit einer Community. Und ich sage potentiell auch eine kleine Media Company, was nicht heißt, dass sich das Ganze riesig aufblasen möchte. Ich möchte am Ende des Tages relativ live bleiben, relativ klein bleiben als Firma, aber matt. Chamonix soll trotzdem mehr sein als jetzt zum Beispiel. Keine Ahnung. Ich jetzt als Influencer oder eben einfach nur ein Blog. Und ich möchte es doch nicht abtun oder abwerten. Aber einfach das war ja einfach relativ schnell tatsächlich die Vision, die bei mir so gekommen ist. Ich bin jedenfalls, wie ich auch im Gespräch sagt, tatsächlich ein großer Akira Fan, da sie einfach live Klassen zu europäischen Zeiten anbieten, mit wirklich tollen Lehrerinnen und Lehrerinnen. Ich bin nämlich auch wirklich ein großer Fan von den Yogastunden von Anna Posh und Mira mache genauso wie von den Meditationen wenn ich es rauskriegt von Nina Haidinger und eine ein Jahres Mitgliedschaft kostet tatsächlich so viel wie in ein Monatsbeitrag in einem offenen Yoga Studio, wie Alicia auch selber sagt. Sie zieht sich jetzt nicht als Konkurrenz zu Reallife Yoga Studios, sondern mehr als Ergänzung bzw. momentan halt leider noch als auch einzige Alternative oder Lösung. Aber das wird sich hoffentlich bald ändern, wenn ich das Gespräch hatte jedenfalls Bock auf Fakire macht. Ihr bekommt es mit dem Code Macha 20 also a t c h a 20 minus 20 prozent auf eure Mitgliedschaft. Also das ganze ist dann eigentlich gleich nochmal preiswerter. Ich werde das auch in die Shownotes packen. Es handelt sich dabei um einen Filed Rabatt Code. Sprich ich verdient daran eine Provision, wenn ihr euch anmeldet. Was mir auch hilft, das Ganze hier zu finanzieren. Also Win-Win. Wie auch immer, wenn ihr den Podcast mit euren Freunden und Freundinnen oder auf Social Media teilt, macht es tatsächlich für mich einen riesen Riesenunterschied und ich greift es mir wirklich unter die Arme. Was ich natürlich wahnsinnig zu schätzen weiß. Und jetzt wünsche ich ganz viel Spaß mit Zuhören und Statuierte. Ich nehme ich immer wieder eine Frage, und zwar wie Status in den Tag, ich 


Alicia [00:05:31] starte morgens in den Tag, meistens um 7 Uhr 30 stehe ich auf, putz mir erstmal die Zähne, trink ein Glas Wasser und grünen Tee oder mache Latte, je nachdem, wie ich mich fühle. Und danach gehts bei mir direkt auf die Yogamatte und ich mache normalerweise so 30 bis fünfundvierzig Minuten Yoga und dann im Anschluss eine 15 minütige Meditation. Und dann gehe ich eigentlich duschen, ziehe mich an und sitze am Neununddreißig am Schreibtisch zu Hause. Genau. 


Christina [00:06:00] Ist es bei dir immer Yoga und Meditation mit Akira oder schau doch mal woanders vorbei. 


Alicia [00:06:06] Das ist eine gute Idee, ist eine gute Frage. Ganz herzig. In der Tat wechsel ich total viel, weil ich das so ein bisschen verbinde. Mit Research bedeutet heute morgen halt z.B. bei mir Der Research Teil ist am Morgen schon um 7:30 eigentlich nee, heute morgen Zeitspiel hab ich auf Yoga Clo Yoga gemacht. Manchmal ist es dann auch irgendwie allo. Muß dann natürlich auch. Akira ist bei mir echt so und ein bisschen so eine Abwechslung. Aber ich lass mich eben auch von anderen Plattformen inspirieren. Und ja, und in der Tat ist auch so, wenn man seine eigene Plattform hat und da ab neununddreißig dran arbeitet, manchmal alles auch gerne mal was anderes vorherzusehen. Genau. Also von daher ist es ist es ist immer abwechselnd, aber es ist immer die gleiche Routine. Und dadurch, dass ich jetzt ja auch meine Yogalehrer Ausbildung von dem Jahr gemacht habe, mache ich auch zum Teil einfach morgens 30 Minuten eigenen Flow machen mir witzigerweise. Das einzige, was ich wirklich immer mache, ist die gleiche Playlist. Ich habe so eine Morning Routine Playlist und die spiele ich jeden Tag ab. Und ich glaube, das ist so ein bisschen mein Ritual und ich mache mir auch immer die gleiche Kerze an, genau. Aber was ich dann am Tag mach, ob ich daselbst mir in Flow überlege oder mit Akira Yoga mache oder doch auch irgendwie auf eine amerikanische Plattform geht, das ist unterschiedlich. Genau. 


Christina [00:07:30] Das jetzt eh schon erwähnt? Du bist doch Yogalehrerin. Du hast aber tatsächlich trotzdem eine sehr diversesten Background. Magst du kurz mal was zu deinem Hintergrund erzählen, damit man vielleicht doch steht versteht, wie es dann zu der Gründung von Kiera kam? Genau. 


Alicia [00:07:43] Klar. Klar. Ja, und zwar habe ich grundsätzlich BWL im Wettstein und Master studiert und hab während derzeit auch in verschiedenen Ländern gelebt, was mich irgendwie schon beeinflusst hat als ich habe in England, Shanghai und dann genau Deutschland gelebt und nach meinem Master, also ich ich sehe jetzt einfach mal chronologisch runter, wie es dann zu der Erkundung Markierer kam und welche welche Schritte dazwischen irgendwie passiert sind, die alle daraufhin gearbeitet haben. Genau nach meinem Master bin ich ein Jahr auf Weltreise gegangen und hab mich dann entschieden. Das war in 2016 meinen ersten Job in der Unternehmensberatung, weil die Leut digital anzufangen. Da habe ich dann ungefähr anderthalb Jahre gearbeitet. Mir wurde aber relativ schnell klar, dass dieses typische Beratungs Leben mit immer hin und her fliegen nicht an einem Ort sein, nicht das ist, was ich liebe. Ich liebe zu reisen, aber ich liebe nicht geschäftlich zu reisen. Und dementsprechend hab ich dann gesagt Nee, ich will einen Job in Berlin. Ich komme auch aus Berlin und bin dann hier zu nehmen Finanz Dadaab von BCG, Dete Ventures und Wüstenrot gegangen und wir haben Immobilienfinanzierung digitalisiert. Und da war ich jetzt letztendlich knapp zwei Jahre, hab ein Team von zehn Entwicklern Designern gesteuert und ja, jetzt kommt eigentlich der spannende Twist in 2019 Dezember war es dann in der Tat so, dass bei mir persönlich ein bisschen was passiert ist und ich hatte die Diagnose bekommen mit Verdacht auf Brustkrebs. Das war irgendwie ein riesen Schock. Meine Mutter, meine Oma sind daran erkrankt. Und ja, das war für mich auch der Moment, wo ich so ein bisschen mein Leben hinterfragt habe. Irgendwie. Wenn du so eine Diagnose hast und du wartest dann eine Woche auf die Ergebnisse und es könnte das halt sein, war es wirklich so, dass ich dann dachte Okay, zwei Dinge aus dieser Zeit Nummer eins Ich kündige mein Lifting Job. Das war relativ klar vor Augen. Und Nummer zwei. Ich würde meinen jetzigen Freund heiraten. Gut, dass er diese zwei Dinge, die mir klar wurden, hat. Und ja, dann auch ganz nach dem Motto Big Herfurth Jewish Forks haben wir wirklich eine Woche später mitgeteilt bekommen, dass keine Finanzierungsrunde mehr gibt und das Startup zumacht und das dann in meinem Zug eigentlich gut war. Und gleichzeitig in dieser Woche habe ich mitgeteilt bekommen, dass ich eben keinen Brustkrebs habe, sondern es gutartig ist. Aber dadurch wird mir super viel klar. Und ja, dann hatten wir drei Monate Kündigung Zeit und in diesen drei Monaten bin ich dann nach Thailand geflogen, um eine Yoga Lehrerausbildung zu machen und kam in der Tat dann am ersten Tag des Lockdown im März 2020 zurück. Dann mit Yogalehrer Ausbildung, aber ohne Job. Ja, also ganz ganz witzig, wie das manchmal kommt. Und das war dann auch der Moment, da wusste ich Natürlich ist jetzt genau ein Jahr her, dass ich jetzt nicht hier sitzen werde, jetzt mit einem Unternehmen mit mehreren Hunderten von Kunden und eine Yoga Plattform habe, sondern hab dann einfach angefangen Yoga selbst zu unterrichten und hab dabei festgestellt im ersten Lockdown, dass es eben keine gute digitale Plattform dafür gibt, sondern jeder hat es irgendwie über Instagram Live oder über Zoom gemacht mit danach. Ach schick mir doch ein Paper Link dann super oft keinen Kampf, kein Geld bei den Lehrern an und irgendwie es gab im ersten Lockdown war das ein Riesenthema. 


Christina [00:11:05] Kann man im deutschsprachigen Markt halt, muss man halt auch sagen, weil es wie das schon gesagt. Es gibt quasi alle Moves und Yoga, Clo und alles halt schon sehr viel dazu im amerikanischen Markt oder in allen englischsprachigen Markt. Genauso wie es das sag ich mal für manche Mannings gibts es sag ich mal so äquivalente auch schon ganz viel in Amerika oder woanders. Aber das war auch zum Beispiel meine Idee. Einfach ich wollte das ganze für. Ich hab das einfach voll vermisst im deutschsprachigen Raum und deswegen ich hab's dir auch schon mal gesagt. Deswegen fand ich es dann eigentlich so nett, wie ich Akira auch gefunden hab, weil ich hab sogar lustigerweise eine Alamos Mitgliedschaft dafür und für 


Alicia [00:11:42] konnte nicht los. 


Christina [00:11:43] Ich hab mich dann aber tatsächlich für Akira auch angemeldet und ich hab's. Also ich hab mich auch selber angemeldet und hab auch selber gezahlten sich noch kurz dazu sagen. Vielleicht weil einfach ihr halt diese laif Stunden zu europäischen Zeiten habts und das ist halt was das da kann. Dann sag ich mal die der amerikanische Markt für mich persönlich z.B. nicht mithalten, wenn ich dafür heut noch um achtunddreißig an einem Samstag Joga mit der lieben IS machen kann. Und deswegen finde ich es halt so geil, dieses total auf die Beine gestellt. Naja, sage ich, aber continuo alles gut? 


Alicia [00:12:19] Nee, bin ich komplett bei dir und es war die initiale Idee dann also ich hab dann selbst Jugger unterrichtet, eben dabei festgestellt es gibt keine coole Lösung und bin dann wirklich gestartet mit der Idee ich baue ein deutsches Allo. Das initiale Idee, was dann daraus wurde, wird eine Sache, ein bisschen was anderes. Weiters hast du auch schon erwähnt, dass diese Live Stunden eigentlich das sind, was Allo muss und co nicht anbieten und das was die Community zusammenschweißt, sodass ich jetzt echt auch sagen würde ich habe kein deutsches Alamos gebaut. Nein, ich habe eigentlich die erste Community Plattform gebaut im deutschsprachigen Raum bei du hast eben live Stunden, du hast on demand Videos. Wenn nur eine live Klasse verpasst kannst du sie einfach on demand nachholen und das ist glaub ich das was dann auch die Community zusammenschweißt. Du bist den Lehrern super nahe. Nach jeder Live Stunde gibt's super viele Messages, immer an die Lehrer und auch an uns. Mit dem Feedback darauf basierend entwickeln wir unsere Kurse weiter, unsere Formate und so bis heute wirklich in so einer Community im Austausch plus an Tag. Was ich jetzt auch gelernt habe mit der Zeit. Was die Kunden wollen sind Pläne und das ist zum Beispiel auch was, was in alle Moves und ein Clown nicht anbietet, dass du z.B. 30 Tage Detox Plan hast, 21 Tage Plan zu mehr Selbstakzeptanz, was jetzt gerade diese Hortus gelauncht hatte. Wirklich so Pläne, die dich auf ein Ziel hinführen? Gemeinsam als Community. Und das ist der Riesenunterschied. Wo ich jetzt auch sagen wird es ist einfach kein deutschsprachiges Alarms wer, sondern es ist wirklich eine deutschsprachige Community Plattform mit Inhalten von deinen Lieblings in anders. In der Tat das geworden. Ja und auf jeden Fall. Das ist das, was ich heute sage. Jetzt sind wir ein bisschen abgekommen von davor. Es dann echt auch in der tat. Ich glaube das nicht. Ganz spannend zu wirklich Gründung Akira von dem, dass ich einfach diese Plattform gelauncht hab und ich hab am Anfang da selbst drauf Joga gegeben. Die Videos gibt es nicht mehr, aber ich bin wirklich auch gestartet und habe das alles selbst drauf gegeben, was ganz echt witzig ist. Hab dann die ersten Lehrer dazugeholt und dann aber gemerkt Okay, es war damals auch kein Abo-Modell. Als ich vor irgendeinem Dreivierteljahr das gemacht hab, hast du 10 Euro pro Stunde wird gezahlt bis in die Live Klasse gekommen und ich musste jedes mal wieder die Kunden akquirieren, bewerben, bespielen, dass sie wöchentlich immer zu den Klassen kamen. Und da hab ich gemerkt okay, was macht hier Sinn? Naja, ein Abo bei dann du gehst einmal in das Abo und da musst du nicht jedes Mal wieder werben. Und das nächste was ich dann auch gemerkt hab ist naja, sozusagen jeder Yoga-Lehrer. Dann wird es ganz, ganz schnell unübersichtlich und es wird dann mehr oder weniger. Eigentlich auch wenn YouTube das was kostet bedeutet. Ich würde gern Lehrer haben mit Reichweite, die wirklich auch für etwas stehen in ihrem Bereich und dadurch wirklich mein Motto war immer so Never train alone wird only with the best. Und das sei dann noch der nächste Switch bei Akira, dass ihr gesagt hab Okay, ein Abo und du trainierst wirklich mit den besten Trainern, die eben Influencer sind. Und so kam es dann eben auch, dass ne Anna Posh dazukam. Postal Genau die Sophie Harts, Kerstin Lopes, Miriam Mache und viele mehr. Und sie hat inzwischen echt über 10 Influenza sind dir täglich live gehen, täglich auf Nachrichten von Kunden antworten und monatlich super coole Pläne launchen. Also ja von daher, dass er die Entwicklung zur zu von deutschen allo muß zur Community Plattform. 


Christina [00:15:47] Ich finde es wirklich weniger spannend, was du da sagst. Erstens auch so dieses learning by doing, das man dann sagt Okay, ich mach ein Abo-Modell draus, was halt auch einfach Regenerative für die eigene Energie ist. So wie du sagst, man muss da nicht ständig was launchen, kann ich mich bei mir selber auch gemengt. Ich hab. Ich hatte ja. Dezember hatte ich bis jetzt eine Workshop Reihe, die habe ich einmal verkauft und dann ging es um ihre Workshops, das war wie angenehm. Und dann hab ich aber im Februar nochmal einen separaten Workshop gemacht und tatsächlich so den Workshop selber auf die Beine zu stellen oder das Programm selber auf die Beine zu stellen. Das ist, finde ich gar nicht so mühsam. Aber tatsächlich ist es dann halt wieder was Neues. Quasi verkaufen. Das ist halt tatsächlich das, was ich mir zumindest mir hab das mehr Energie als tatsächlich zu den Content zu erstellen. 


Alicia [00:16:32] Ja, ja, total. Und das darf man auch nicht unterschätzen, da vielleicht auch E-Learning vielleicht auch für die Zuhörer ganz spannend ist. Was ich z.B. auch gemerkt habe, jetzt vor allem mit der Zusammenarbeit mit den Influencern. Wie oft man doch Dinge bewerben muss, dass am Ende das wirklich jeder mitbekommt. Und du hast eine unglaubliche ich sag immer, wenn demnächst auf Instagram und du musst teilweise wirklich 3 4 mal bewerben und man selbst empfindet es schon als Baby und nervig und du weißt, es wird noch immer Kunden nicht erreicht haben. Und wenn du das halt jede Woche für jeden Kurs für 10 Euro machen musst. Das ist halt wie du sagst sehr sehr nervenaufreibend. Und da macht es dann Sinn, dass man halt sagt im Abo-Modell. Und was ich zum Beispiel auch bei mir ganz klar sehe, ist Kunden, die jetzt im ABUL sind und sich dann vielleicht irgendwie den Fuß brechen und kurz wieder rausgehen. Sie kommen von sich aus auch trotzdem wieder, weil sie waren halt vorher mal länger drin, haben ihre Hammett kreiert, weil das ist das nächste, dieser Heavy Creation. Dauert nochmal 6 Wochen, bis sie so eine Hammett drin hat. Bedeutet, wenn du jetzt einfach nur Woche für Woche wieder einen Kurs buchst, kommst du gar nicht in diesen Modus. Unbedingt währenddessen, wenn du echt mit uns da irgendwie 30 Tage Detox planen lassen. Danach setzt vielleicht noch einen Meditations Plan dran, dann ist dir auf einmal so deine Yoga Routine klar und du hast wirklich diese Herbert Haidt kreiert. 


Christina [00:17:50] Man muss ja auch sagen, ich sag mal am Ende des Tages der Preis von der Membership für das ganze Jahr. Also ich sag mal, da muss ich gar nicht so oft trainieren, dass ich tatsächlich so diese eine 10 Euro Stunde, dass ich das ja mal drinnen habe. Am Ende des Tages also auch als Konsument. 


Alicia [00:18:06] Da ist eben Ausspannt, wo ich auch sage, ich sehe auch nicht, dass Akira nicht neben z.B. dem normalen Yoga Studio besteht, also bestehen kann. Es kann zusammen funktionieren, weil es eben das günstigste Abo kostet neun und zehn komma neunzig im Monat. So gesehen, wenn es auf ein Jahr abschließt, kostet es sogar unter 15 Euro im Monat. Der Preisvorteil und ich meine Yogastunde hier in Berlin kostet zum Teil 22 Euro bedeutet. Ich sehe schon auch, dass du eben beides machen kannst und du hast dadurch eben die Flexibilität, zu jeder Stunde Yoga zu machen. Wann du auch welz und wenn du eine Live Stunde verpasst, die nachzuholen, wenn du was sagst. Du hast danach Coruña Lust mal wieder ins Studio zu gehen. Das soll nicht in Konkurrenz stehen. Sehe ich auch nicht, sondern soll echt eher so die Ergänzung sein. Oder vielleicht auch sehr sehr gut zusammen funktionieren. 


Christina [00:18:56] Cool. Vielleicht mal, weil du es jetzt schon erwähnt hast. Ihr habt es mit der Anna Posh eben dem ihre Mache und ein paar sage ich mal andere bekanntere Namen auch schon auf eurer Plattform da vielleicht auch. Wenn ich jetzt selber Yogalehrerin bin, was sind denn überhaupt so die Argumente? Auch, dass diese Influence oder Yoga Lehrerinnen auch jetzt zu dir zu Akira kommen? Was hat das quasi für Vorteile für mich? Was macht das für einen Sinn für die 


Alicia [00:19:24] genau jetzt für die Influenza konkret? In der Tat biete ich eben diese Technologie dahinter. Das ist so ein bisschen. Ich nenne es manchmal Netflix für Online Yoga und Fitness. Es ist ziemlich ähnlich aufgezogen vom Design und es eben nicht. Was gibt es sonst? Ihre ihre Alternative wäre, Ihre Klassen per Zoom aufzuzeichnen und danach den Kunden irgendwie zuzuschicken in einer schlechten Qualität und das irgendwie einzeln abzurechnen. Und da sage ich ganz klar ist dieses Netflix Modell Du hast es eben schön visuell vor dir. Du kannst es immer wieder aufrufen. Die Liefs selbst sind auch mit einer Technologie gemacht, die höher ist als Zoom. Bedeutet Du hast da eben auch ein viel, viel schöneres Bild, viel klareren Ton. Es wird automatisch aufgezeichnet. Für den Lehrer ist es kein Aufwand. Und genau der Rest auch dahinter. Und ich glaube, das ist eigentlich das Spannende. Und das ist auch das, was man bei Akira nicht sieht. Es wirklich auch die Interaktion mit mir. Also jeder Lehrer, der auf Akira ist, wir kennen uns mit mir, sprechen mindestens einmal die Woche, teilweise eher auch täglich. Wir arbeiten gemeinsam Pläne aus. Das kannst du z.B. als Lehrer auch nicht alleine. Wo würdest du denn alleine zum Beispiel irgendwann ein 20 Tage Detox planen oder eine Beginners Tell entschlagen? Würde es vielleicht auf YouTube deine Videos hochladen und dann PDF Plan machen und die Kunden müssen sich es irgendwie zusammensuchen. Aber das ist für die Kunden Erfahrung auch ganz furchtbar. Ehrlicherweise. Und dann zwischendrin kommt am besten noch Werbung auf YouTube. Das gibt es so nicht. Und da gebe ich Ihnen dieses technische Tool an die Hand, wo Sie das eben können und können diese Pläne launchen. Ich sag Ihnen ganz genau, wie wir das Marketing machen müssen, da es eben auch superspannend spannend ist, die Influencer eben auch sagen Hey, wie cool ist es! Diese ganzen Learnings fließen in einen Topf und wir teilen sie auch untereinander. Das Werbeaussagen Welches Format haben gut funktioniert, welche Cours Inhalte, wenn man zum Beispiel merkte Januar war alles im Zuge von de talks. Währenddessen jetzt ich hab ich empfinde die Analytics geschaut im April alles im Zuge von Sweat in Town steht und jeder will irgendwie gerade schwitzen. Und ich glaube, es ist so ein bisschen auf den Sommer vorbereiten. Und allein diese einserseits die generiert du halt auch nur zusammen und dann untereinander wird jetzt auch. Am Montag wird ein Plan starten zwischen der Kerstin, Kerstin, Lars und Nina Haidinger und Ina Heidinger seit mein for Leadership Coach, wo wir jetzt auch sagen, wir verbinden eben diese tollen Profile miteinander, dass du halt wirklich ein ganzheitliches Programm hast. Und das ist glaube ich das, wo dann die Influenza am Ende eben auch sagen Hey, es ist halt nicht einfach nur so jede Nada Yoga Plattform, sondern wir machen das eben gemeinsam intern als Community, aber auch nutzen extern untereinander unsere Community und unsere Reichweite, sodass es wirklich so. Nochmal Ich hab am Ende Masser was war mein Ziel immer eigentlich auch, dass eben so eine ganzheitliche Community Yoga Plattform ist wirklich von Frauen für Frauen, die dich nur nicht nur körperlich stärkt durch irgendwie Yoga Hit Pilates Ba'al, sondern auch wirklich geistig durch Patchwork Meditation. Und am Ende will ich irgendwann oder was, wenn mein Ziel auch vielleicht in fünf Jahren, wenn du, wenn du also bestes Beispiel du sagst, ich will mir heute was Gutes tun und ich will irgendwie wieder zurück zu mehr Achtsamkeit, Selbstbewusstsein finden und da auch Selbstbewusstsein im doppelten Sinne. Und ich öffne Akira und es ist so mein Place to go. Und das ist das. Auch wenn du dich vielleicht gestresst fühlst oder du weißt, du bist gerade nicht im Reinen mit dir, dann machst du einfach Eingelegtes auf, egal wo du bist, machst vielleicht eine 10 Minuten Breath Work Session oder einfach in 10 Minuten Power Flow und bist danach wieder so mehr bei dir und glücklicher. Und das eigentlich das, wo wir hinkommen wollen. 


Christina [00:23:07] Mega cool. Ich finde alleine was du sagst, weil das kenne ich von mir auch und ich hab mir da gottseidank mittlerweile eine Kommune die an anderen so. Wir haben auch so eine WhatsApp-Gruppe namens Business is halt alle alle anderen so, alle eben. Da sind wir wieder bei diesem Treffen auch Solo Brennöfen Soley Braunhaarigen. Wenn man halt alles die ganze Zeit alleine macht und alleine entscheidet und alleine quasi diesen Schlagabtausch vielleicht auch mit dir zu haben und eben gemeinsam Konzepte zu erarbeiten. Das ist so wertvoll. Tatsächlich, weil manchmal sind es auch einfach nur so Sachen. Schaut dieses Logo in Lila oder im Wind Farben besser aus und lauter solche Sachen 


Alicia [00:23:44] Infekte, Freudenfest. Anna Posh und ich gestern Abend hatten mich ja ich hoffe sie hört sich schmunzel dann aber das war genau wirklich ein Gespräch, was wir hatten an das Jahr komplett. 


Christina [00:23:57] Das sind solche Sachen. Die denke, an die denkt man oft gar nicht. Aber das. Oft sind es eben nicht so ganz wirklich so minimale Entscheidungen, wo man einfach gerne ab und zu eine andere Meinung hätten. Und sage ich mal seinen Partner oder Partnerin möchte mir jetzt auch nicht die ganze Zeit mit ihm nerven. Andere Freunde haben vielleicht sag ich mal auch was besseres zu tun oder die haben halt ihren eigenen Job, wo sie einfach gestresst sind und deswegen da ab und zu einfach so Partner zu haben, mit denen man was durchsprechen kann, ist schon sehr, sehr wertvoll. Und mir ist wieder eingefallen, was ich vorhin noch sagen sollte und zwar nämlich auch zu dem Marketing von dir, was ich auch sehr gut fand, weil das ist es nicht auch etwas, was ich bei mir selber auch gemerkt habe. Eben wenn man was raus, wenn du einfach was launchen. Man glaubt man selber glaubt, man nervt die Leute schon so, weil man hat schon so oft sag ich mal irgendwo gepostet. Aber eben wie oft schauen tatsächlich alle Leute hey Stories wirft eröffnet sächlich die Leute Newsletter. Da bin ich mittlerweile auch schon ein bisschen. Ich möchte nicht sagen abgebrühter. Aber da hab ich mittlerweile auch schon mehr dazu gelernt, einfach tatsächlich dazu zu stehen und zu sagen So, hey, ich bewerbe jetzt wieder was. Ich gebe ja auch bei mir zumindest. Ich gebe auch, sage ich mal genügend gratis Content dafür her. Aber da hab ich auch einfach mittlerweile gelernt. Ich finde das auch nicht zu viel cozy oder zu oft. Mache ich aber auch schon mal gehört so. Keine Ahnung, was halt 13 Emails irgendwie dazu ausschicken. Das finde ich dann auch wieder too much. Aber es gibt ja tatsächlich auch im Marketing Speak diese wohl auf Seven, dass man eben mal was postet. Eben mal auf Insta, mal im Newsletter, mal im Feed und zweitens fordert diese wohl auf. Seventh finde ich eigentlich tatsächlich ganz gut, weil eben die Leute wir leben halt alle in einer Welt, wo wir so quasi im Informationsüberflutung einfach eigentlich immer leben. Und oft sieht man was auf Insta, für das man sich potenziell auch interessiert. Aber im Stress vom Alltag zweigt man halt einfach weiter und entdecken. Haha, ich schaue es mir später noch an, aber natürlich vergisst dus. Und manchmal ist man dann auch tatsächlich dankbar für diese Serie. Und ich glaube auch das an das dürfen wir uns auch immer wieder erinnern und sich irgendwie nicht slime und groß fühlen, wenn wir mal wieder sagen so haha, wir verkaufen mal wieder was, sondern das ist halt einfach Part of the job. 


Alicia [00:26:09] Finanzstarke Namen. Ja und da hab ich z.B. auch wenn wir wirklich da drüber reden, was bei Kiera der Riesenunterschied ist auch und was ich den Lehrern dann eben auch mitgegeben hab und wo sie auch sagen, da sehen sie total den Mehrwert. War wirklich auch dieses einführen der Live Klassen? Weil durch diese live klassen würdest du selbst jede Woche die eigntlich bewerben und sagen seit erklaere hey heute abend bin ich da und live. Seid doch mit dabei. Und so kreierst du jede Woche so einen gewissen Bass, der aber nicht so nach komischer Werbung klingt, sondern sehr authentisch ist. Und das hättest du zum Beispiel eben bei einem Allo muß eben nicht, wo du einfach nur on demand Videos hast und das würdest du so als Lehrer selbst wahrscheinlich auch alles nicht hinkriegen. Also da es eben genau das spannende da auch zu überlegen was gibt 2K Native Marketing Form, die man da irgendwie nutzen kann. Und da ist zum Beispiel das Live auch eine Form von Marketing, das dadurch auch immer so ein bisschen was und ach cool die Leistungsfähigeren 


Christina [00:27:02] quasi eben in Kombination mit Abo-Modell auch einfach ist. Natürlich genau absolut cool. 


Alicia [00:27:09] Genau, genau genau. Und eben auch das Thema Abo-Modell, dass es eben auch das. Das war das Feedback auch der Lehrer. Ich hatte jetzt auch einen Fahrlehrer, die zuvor versucht haben, allein Abo aufzusetzen. Und die Kunden sind aber zum Beispiel auch nicht mehr bereit, nur für einen Lehrer ein Abo zu bezahlen. Währenddessen natürlich. Wenn du jetzt da irgendwie deine Lieblings Influencer Lieblings Trainer drauf hast, den du hier auf Instagram folks. Auf Instagram folgst du ja auch vielen Personen und nicht nur einer. Und ich glaube, das ist auch nicht mehr zeitgemäß. Du willst halt mehr auf einer Plattform als nur von dem ein Lehrer die Trainings ja und das eben auch das, wo sie dann halt sagen Hey cool, das passt total bei Akira und da sind. Sowieso die anderen auch mit drauf, denen die Kunden auch folgen und das befruchtet sich dann halt total gut. 


Christina [00:27:55] Mega kannst du uns vielleicht mal kurz durch den Prozess führen? Die hast doch konkret dieses Produkt aufgebaut. Was waren da vielleicht bis hin zu diese unterschiedlichen Schritte, die wir eben jetzt auch gar nicht mehr mitbekommen? Man muss auch sagen Werk, wo sie noch nie auf verquerer war, gehts echt mal auf die Plattform. Also ich hab's ja vorhin schon gesagt, ich finde Schizo so mega professionell aus. Wir werden auch nachher noch drüber sprechen, aber du bist tatsächlich in relativ einer One-Woman-Show und das würde man einfach nie nie nie kaufen, wenn man auf Markierer jetzt geht. 


Alicia [00:28:26] Ja, ja, danke. Dankeschön. Ja Bhante sehen, da ist relativ viel Bhante sehen. Wo soll man anfangen? Es gab ja z.B. die Plattform selbst. Wie gesagt, ich saß am Anfang mit einem Freund von mir MW für 4 Wochen und er hat er zu Kaffee gekauft. Wir haben das zusammen aufgesetzt. Da hängt dann aber auch irgendwie nicht nur, dass das technische Produkt dran, sondern dann auch sowas wie Zahlungs Anbieter. Wie wickelt so die Kunden ab, da ist super viel im Hintergrund, was noch dazu kommt, dann aber auch allein das Produkt und die Videos. Lasse zum Beispiel diese schön designten Tampen erfasst. Die werden alle einzeln Design und dann hab ich dann irgendwann eine Vorlage angelegt und inzwischen designen die Lehrer dann oder die Influenza auch ihre Termine selbst. Und ich ich dann nur zum Teil noch ab. Ob das so passt oder nicht, sie können selbstständig auch hochladen. Also wie ein Business, dass Akira Produkt und das ist ziemlich cool es auch so selbstständig, dass eben die Lehrer im Hintergrund die Videos, die sie veröffentlich wollen, hochladen können, ihre Thumbnails selbst einbauen können, die Beschreibung. Aber da zum Beispiel ein Laie sowas, das muss halt irgendwie einheitlich aussehen. Und wenn du jetzt 10 verschiedene Lehrer drauf hast, die alle einzeln ihre Videos beschreiben und sich Titel überlegen, wie sie wollen, da muss es immer so einen geben, der immer sagt wir haben da so ein Konstrukt und man beschreibt ein Video immer so und so und das soll immer so und so aussehen. Also da vielleicht auch wie Heintje sehen. Da gibt es sehr, sehr viel im Tagtäglichen. Und dass es dann im Zweifel alles auch so ein bisschen managen, dass wir da ein einheitliches, schönes Produkt bauen, was so der Nutzer nie sehen würde, was er war, was aber echt sehr viel in Anspruch nimmt und genau was noch dranhängt. Was man sozusagen nicht sieht, ist halt auch das ganze soll Newsletter, Marketing, die ganzen Anfragen der Kunden. Ich hab unten so eine Chat Funktion eingebaut, da muss auch immer jemand an antworten und der da gibt sehr sehr viel was was er dranhängt, was man so Wehrheim des Bhante sehen, sondern so nicht sehen würde. Und wo ich so auch sage am Ende die Lehrer und die Influenza. Mir ist es eben wichtig, dass sie super Content liefern, dass sie wirklich für das stehen, was sie tun, die Experten auf ihrem Gebiet sind. Aber was ich ihnen an der Stelle eben abnehme, ist das ganze technische dahinter und das Ganze auch. Dann die Kundenbetreuung und eben die ganze Verwaltung auf der Plattform, damit eben jeder sich auf das fokussieren kann, indem er gut ist. Denn ich glaube, das ist auch das ist immer wichtig, irgendwann für sich selbst zu wissen, in was ist man gut und da auch seinen Weg zu gehen. Und ja, also die Influence sind auf jeden Fall super supergut. Im Content kann ich im Technischen helfen. 


Christina [00:31:09] Ich finde es richtig, richtig gut, weil auch das glaube ich, unterschätzt man zum Teil allein diese Kundenbetreuung. Oder es würde eben technische Abwicklung oder auch Marketing. Das ist auch was. Ich bin jetzt bei einem anderen Online Retweet dabei und musste quasi nur den Content liefern. Auch das muss ich ehrlicherweise sagen. Das ist so angenehm für die eigene Energie, dass am Ende an jemanden anderen abzumagern. Also deswegen ist schon schon ein richtig guter Service, den du da definitiv auch lieferst 100 prozent. Die Pandemie war sag ich mal auch und du hast eben direkt in die Pandemie rein gestartet oder so ist das Ganze, das ganze auch eigentlich entstanden und es war natürlich wie gemacht dafür ein Online Yoga Studio großzuziehen. Aber was Wanten? Vielleicht trotzdem so die größten Herausforderungen der letzten Monate 


Alicia [00:31:57] auch auf jeden Fall. Also ich glaube initial wahrscheinlich größte Herausforderung war einfach von mir selbst, wo ich Yoga unterrichtet habe, dann auch zu sagen Okay, irgendwie auf jetzt diesen Kunden Problem was ich sehe, entwickle ich eine Lösung und setz mich hin, einfach mal nachzudenken, wie man das technisch abbilden kann und dann wirklich auch dieser diese Plattform Markierer da aus dem Boden zu stampfen. Es war ja jetzt am Ende auch nicht super trivial. Dann der nächste Schritt, die ersten Lehrer zu finden, die auf die Plattform kommen wollten. Ich habe wirklich monatelang jeden Tag auf Instagram Lehrer angeschrieben. Also da muss man auch ganz schnell so dieses Gefühl von Man ist Swami oder von Ablehnung ablegen und einfach persistent sein. Ich hab großer Gründer Rat Nummer eins Persistenz. Man brauch um Gründer zu sein, Persistenz immer und immer wieder, dass er auf jeden Fall eine Riesenherausforderung. Zu merken Okay, irgendwann man muss son son Pitch machen, damit die Lehrer das spannend finden. Und dann, nachdem die ersten Lehrer da waren und die ersten Videos, wird es dann auch leichter und leicht. Aber wirklich die ersten des Henne-Ei-Problem, wirklich die ersten zu finden, die überhaupt drauf kommen wollten. Neben mir war ich ja am Anfang. Der allein unterrichtet sagt das war ein Riesenthema. Und dann das nächste war dann glaub ich nochmal dieser riesen Umschwung. Im Oktober sind wir haben mit dem Posh sein Studio geladen, dann da genau dann auch die Anna Anna anzubauen, das mit ihr zu testen. Und da wusste ich vorher auch nicht okay. Funktioniert das jetzt oder nicht? Sie wusste es auch nicht und es hat dann Gott sei Dank alles super funktioniert. Und ab dem Moment war dann auch der Umschwung da zu Lehrern mit großer Reichweite und nicht zu sagen Okay, ich ich versuche jetzt 300 Yoga-Lehrer einfach auf die Plattform zu kriegen, sondern ich hab kuratiert, lieber 10 bis 20 Lehrer. Das war zum Beispiel auch ein riesen riesen Stab und eine riesen Challenge. Ja und das was ich vorhin schon erwähnt hatte, dann auch zu switchen von von einmal erhöht 10 Euro zahlen zu einem Abo-Modell da er geht ja auf jeden Fall auch ein kurzer Bammel, wenn du weißt, ob die Nutzer jetzt monatelang immer 10 Euro gezahlt. Ich hab da jetzt ein gewisses Einkommen, aber irgendwie reicht das auch nicht ganz. Ich stell jetzt auf Abo-Modell rum und dann springt dir auch die ersten Nutzer ab und dann dazu sagen Du bleibst aber da dran. Und dann nochmal Persistenz. Du glaubst daran. Und da die Vorteile zu spüren ist halt superwichtig. Also da gab's echt sehr, sehr viele, viele Hürden, bis man da den Product Market wird dann auch gefunden hat. Und ja, 


Christina [00:34:20] wie kann man sich jetzt deine dto. Dei Arbeit vorstellen? 


Alicia [00:34:31] Ja, eine Kraft. Eva ganz schön viel leichter zu starten. Du hast ja eben schon erwähnt mit der Wohnung mannshohe. So gesehen ist es das gerade auch bzw. ich hab noch eine eine Mitarbeiterin im Social Media, die mich im 2 Tage die Woche unterstützt und jetzt auch eine Praktikantin. Plus ich suche nach Praktikanten. Jedes schaudert Nähe und werde da auch zukünftig noch mit mehr Praktikanten arbeiten und hoffentlich auch mit weiteren Mitarbeitern. Und wir starten grad jeden Morgen gemeinsam um 10 Uhr mit einem Stander, wo jeder seine Themen des Tages bespricht. Und dann ist eigentlich spannende, dass ich dir echt sagen muss, wenn ich so in meinen Kalender schaue. Jeden Tag. Jeder Tag ist komplett anders. Von irgendwie so Karls mit potenziellen neuen Influencern Fakire zu suchen. Khols mit irgendwie Anna Amiri und bestehenden um irgendwie Content Planung voranzutreiben. Zu jetzt Aermel. Gestern hatte ich auch ein längeres Meeting mit meinem Entwickler in Russland, wo wir jetzt gerade wieder neue Features launchen zu dann wirklich irgendwie. Letzte Woche stand alles im Thema der Steuer und der Abführung der Umsatzsteuer. Es ist am Ende wirklich so mein mein täglicher Tag ist eigentlich den ganzen Tag ganz ganz viele verschiedene Rollen abzudecken und ich glaube das es wahrscheinlich auch am Anfang diese Gründer Rolle, dass am Ende bist du echtes Marketing. Du bist das Produkt, du bist die Buchhaltung, du bist Finanzen. Ja, ich hatte auch schon mal überlegt mir so ein Video mit der Teamer Vorstellung mache mich immer in ganz vielen verschiedenen Klamotten dahin setze. Das ist das Thieu bei so so so fühlte sich so ein bisschen an genau. Und ich glaube von daher wirklich mein Day Day Tag. Das einzige Konstante ist morgens eben das Checkin und das wir gemeinsam besprechen, was ansteht und dann es ja jeden Tag ganz, ganz neue Themen. Und ja, ich glaube, das Coole ist meine Stärke war schon immer viele Themen parallel zu steuern. Das war auch mein letzten Berufen oder eben als Product Managerin wurde eben die Designer und Entwickler steuerst und technisch Produkt zu bauen. Da musst du extrem gut viele Themen parallel steuern können. Und das ist eigentlich auch das, was ich jetzt in der Gründung oder jetzt in dieser Aufbauphase von Akira sehe, was da einfach essentiell ist. Richtig cool. Gut. 


Christina [00:36:47] Alice, wie schaut's da aus mit Work-Life-Balance? 


Alicia [00:36:52] Ja, dass er. Dass er Das ist eine gute Frage. Dadurch, dass ich einen Fan von Ehrlichkeit bin, würde ich sagen Ich hab da ein Yoga und Gesundheitsdaten. Wurde an Warrens Startup gegründet. Aber der Schuster trägt die schlechtesten Schuhe. Erlebe das selbst gerade nicht so sehr bzw. stecke eben alle Zeit, die ich habe rein und muss jetzt sagen es war jetzt schon schon sehr extrem das letzte halbe Jahr und auch die Wochenenden, weil wir da zum Teil Events hatten. Und ich würde jetzt einfach versuchen oder will versuchen. Witzigerweise genau seit dieser Woche. Ich habe dann letzte Woche den Schlussstrich gezogen, mir gezeigt Okay, ich setz mir jetzt feste Arbeitszeiten und die sind von 9 Uhr morgens bis 9 Uhr abends sind noch immer 12 Stunden und nicht 9 to 5, aber es ist zumindest nicht mehr, wie es teilweise vorher ausgeartet ist, weil ich doch merke, man brauch einfach einen Tag oder zwei Tage Wochenende um den Kopf freizubekommen. Da gehe ich gerne auch mal in die Natur. Irgendwie Podcast tausch mich mit Freunden aus und weiß natürlich jetzt grad in der Pandemie auch immer schwierig ist. Na ja, zumindest auf dem Coffee war geradeheraus, einfach auch um kreativ zu bleiben. Beim Ende bist du auch so schnell. In so einem Tunnel wurde dann extrem viel arbeitest, aber du merkst, eigentlich bist du gar nicht mehr so produktiv und die Kreativität geht dir da so ein bisschen flöten. Genau von daher Work-Life-Balance. Als Gründer ist auf jeden Fall würde ich sagen, auch eine Challenge. So würde ich es beschreiben. Ja. Wie? Wie? Wie sieht es denn bei dir aus? 


Christina [00:38:22] Wir haben ja vorhin schon ein bisschen getratscht und es ist halt bei mir, muss ich auch ehrlicherweise sagen, gar überhaupt nicht anders. Es war halt auch, sag ich Corona, hab da auch sein Übriges getan und es sich auch nochmal das Ganze verstärkt, nachdem man halt nicht mal mehr irgendwie besonders sozial unterwegs war. Am Wochenende hab ich halt gefühlt auch am Wochenende, so wie du auch sagst auch am Wochenende einfach weiter durchgearbeitet und ich hab sicher im letzten Jahr wahrscheinlich. Also bis auf ein paar Ausnahmen nicht wirklich. Bis auf ein paar Ausnahmen. 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche irgendwie an Mathematics gedacht, dran gearbeitet. 


Alicia [00:39:01] Ja, ja, ich glaube dieses dann daran denken. Ich glaube das es auch das ist. Das Spannende und das was man irgendwie lernen dann auch finde ich lernen muss ist, dass du auch da mal besser abschalten kannst, wo ich Zeit sage. Deswegen ist mir Meditation auch manchmal so wichtig, weil ich da irgendwie auch mal so die Gedanken so ein bisschen ordnen kann. Und es hilft mir total. Ansonsten du eben das, was du meinst. Arbeit ist dann vielleicht nicht, aber du denkst ja trotzdem dran und indirekt arbeitest du dann. Ich immer innerlich so, 


Christina [00:39:29] das ist nämlich wirklich das Ding, das hab ich auch vor kurzem mit einer anderen Freundin durchgesprochen. So wie du sagst, mental bist du halt trotzdem dabei. Und ich, das ist halt auch das Perverse unter Anführungszeichen. Ich nutz dann zum Teil die Meditation halt auch, um mich tatsächlich trotzdem zu sortieren, um trotzdem eine Art To do Liste zu erstellen. Was so, das sind wir dann wieder. Okay, ist es noch. Aber das ist ein anderes Thema. 


Alicia [00:39:55] Ja, jetzt komme ich zum Thema Spiritualität und Achtsamkeit in der Arbeit. Und da bin ich witzigerweise eins zu eins D-Dur. Also ich mache das auch. Ich glaube, ich ziehe es dann auch eher so ein bisschen unter. Ich meditiere, aber ich mache das wirklich auch. Ich nutze die Meditation auf die To do Listen von vor Ort zu ordnen, um für mich Prioritäten zu schaffen. Wo ich aber auch sagen Vielleicht ist es aber auch einfach ein spannendes tue, was vielleicht auch von vielen noch unterschätzt wird. 


Christina [00:40:21] Ja, weil die meisten Leute halt glauben, jemand muss komplett still sein in der Meditation. Aber das ist es halt zum Teil für mich gar nicht, sondern für mich ist es halt wirklich so okay. Kurzes Self Check in wirklich mal wieder reinhören. Was steht da noch potentiell an oder was? Es schwirrt mir dann noch gerade so im Kopf herum, weil eben wenn man so durch den Alltag irgendwie hetzt und sowas da geht ja auch so viel irgendwie zum Teil verloren. Deswegen ja absolut total total. 


Alicia [00:40:48] Ne, ich muss auch sagen, ich hab da auch eins. Es ist witzig, dass wir davon sprechen, weil ich hab auch für mich so eine Meditation, die ich immer mache, so eine Visualisierung. Da gibt's auch witzigerweise von der Nina Heidinger auf Akira. Viel zu weiß ich, was ich sehr wertvoll finde, wo du dich auch wieso siehst und dann auch so siehst. Wo willst du hin und wo geht's hin? Und da er ja schon ein Unterbewusstsein mit arbeitet, aber dem so ganz neue Einblicke kriegt, wo ich wirklich auch sage, da nehme ich auch dieses ganze Yoga Achtsamkeit Thema wirklich auch ins Arbeitsumfeld mit und profitiert total davon. Also auf jeden Fall gibt's da sehr, sehr spannende Tools, wo ich auch am Ende das hoffentlich ganz ganz viele irgendwann diese Tools auch kennen. Indem sie das gelernt haben. Hoffentlich über Kiera oder über dich. Genau. Ja, aber 


Christina [00:41:35] was definitiv das der Fall ist. So einfach ist das. Was wir zur Kreation von wegen Balance und Co. leben wir glaube ich beide wahrscheinlich leider nicht zu 100 prozent. Auch nicht im letzten Jahr. Aber das ist halt auch was darüber haben wir waren auch schon ein bisschen gesprochen, ob das halt tatsächlich möglich ist, gerade am Anfang, wenn man halt wirklich noch so frisch im Aufbau ist. Ich glaub leider wirklich. Ich hab jetzt auch schon mit einigen anderen drüber gesprochen. Also die ersten ein zwei. Ich würde sogar sagen drei Jahre. Ich bezweifel das. Ich würde es gerne. Ich würde es gerne anders sehen. Ich weiß aber nicht, ob es tatsächlich möglich ist. Ich wirklich. Sagen wir die please Profanierung for a work wie ich undsoweiterundsofort. Aber gerade am Anfang, wenn man etwas ohne Investoren oder sonstiges startet, ohne ein großes Team, sondern eben wirklich das hauptsächlich alleine abarbeitet. Alles klar. Nicht der letzte Workaholic zu werden schwer und trotzdem gleichzeitig was aufzubauen. 


Alicia [00:42:41] Twiggy Ja, 100 prozent bin ich bei dir und da genau big short out, please samba die Privatwagen, weil ich so auch noch nicht gesehen habe. Leider. Und ja, es ist eben wie du es auch sagst, bevor du dann nicht wirklich ein Team hast. Und naja, das Team hast du ja auch erst, wenn du, wenn du das Geld hast, das Team zu bezahlen und da musst du ja auch erst mal hinkommen und dann bist du die Person, die das da hinsteuern muss und dann das nächste auch. Ja, selbst wenn du Investoren hast, kannst du dir vielleicht ein Team Haiyan, aber dann als Gründer bist du verpflichtet Worst wöchentlich Reporting zu erstellen, wie es läuft, hast einen ganz anderen Druck und am Ende arbeitest du dann genauso, wenn du was die Person, die für das Unternehmen steht und deswegen kam es da einfach das Wichtige und wahrscheinlich du und ich. Wir wissen, Work-Life-Balance war es auf jeden Fall nicht. Die Stärke von einem Jahr. Aber dafür, dafür muss man halt irgendwie lieben, glaube ich, was man tut. Und das ist für mich der Riesenunterschied, den ich gemerkt hab. Ich Merkzeichen arbeite zuviel und ich muss immer sehr auf mich selbst achten und versucht das auch jetzt umzusetzen oder generell umzusetzen. Aber ich liebe es auch. Also ich finde das auch super. Also es ist halt auch irgendwie das Thema und was man da bewegt, was man liebt und dadurch kann man das, glaube ich. Und wer das jetzt irgendwie das Thema in ein ganz anderes oder würde ich davon im Unternehmen arbeiten? Und wenn ich mein eigenes ja, da wäre die Motivation wahrscheinlich auch anders und das Gefühl dahinter, 


Christina [00:44:09] also mich erfüllt das auch. Mich erfüllt das tatsächlich, wirklich, wirklich so? Erfüllungen ist tatsächlich das ist so klischee mäßig, wie das klingt. Es gibt wirklich nichts oder kaum was. Es macht mich wirklich mega happy dran zu arbeiten. Deswegen mache ich ja auch so gerne. Deswegen sage ich, produziere ich auch so viel an Content. Einfach wechselwirkt. Wahnsinnig gerne macht, aber eben für was das man brennt, brennt man halt leider doch auch schnell aus und irgendwann muss man dann auch wieder die Bremse ziehen. Wir haben es jetzt beide so ein bisschen gezogen. Auch ich bin auch dieses Jahr schon ein bisschen braver als letztes Jahr. Es ist trotz. Es ist noch nicht in dem idealen Punkt, aber gering der Quasie und Effekt. Ich glaube auch irgendwann. Oder eben man. Man schafft sich dann mit der Zeit auch so Systeme oder man holt sich dann eben mit der Zeit holt man sich halt auch oder sucht man sich die Unterstützung und es wird immer step by step hoffentlich besser. Aber auch an dem muss man dann arbeiten auch eben delegieren zu können. Es hat sie müsse einfach an. Aber am Anfang man ist halt doch einfach schneller, weil man alles einfach selber erledigt. Nur macht es halt dann immer noch selber genau voll. 


Alicia [00:45:16] Das war für mich eigentlich des BGS Learning dann auch zu sagen. Als erstes Thema habe ich eben die Social Media Thema und dieses Forke Gedöns fiz das Repositories alles rund um Instagram genommen. Ja auch gesagt, das ist das Paket, was mich sehr viel Zeit kostet. Ich liebe das und ich liebe Design, aber mich kostet es so viel Zeit, die ich extra dran hänge, die ich super als Paket an jemand geben kann und hab das eben auch gemacht. Und das hat dann schon auch neuen Freiraum geschaffen, den du dann nutzen kannst. Vielleicht auch um dein Unternehmen strategisch weiterzubringen, wo du dann irgendwann auch aus diesem sehr sehr wirklich noch operativen zu. Mehr Wie machst du es denn langfristig? Das ist dann halt auch die nächste Challenge. Du wirst ja was langfristig aufbauen und da bringt es ja nichts, wenn du die einzige bist, die tagtäglich daran arbeitet, sondern du musst dir überlegen naja, wie es in paar Jahren aus. Wie kriege ich das hier irgendwie monetarisiert? Wie kriegt die Mitarbeiter bezahlt? Und das glaube ich dann auch den Switche da hin zu kriegen von diesen sehr operativen, zudem mehr strategischen, sondern auch nochmal eine neue Challenge. Ja, auf jeden Fall dann auch spannend ist, wo wir dann hoffentlich beide bald sind. 


Christina [00:46:22] Ja, das waren schon zu mir gesagt, denn Business ist zwei Joga. Aber wenn Daily Business ist quasi nicht Yoga, kannst du oft das Ganze dann natürlich nochmal mehr ausführen, weil das fand ich eigentlich auch sehr spannend. Das sehe ich genauso wichtig. 


Alicia [00:46:38] Genau. Genau das. Ich meine, ich muss sagen, ich hab da jetzt das große Glück, dass irgendwie auch wenn man die Story hört, das hier Emils Yoga Training gemacht habe, danach gegründet hab im Yoga Bereich. Aber ich muss sagen, mein Traum war es auch schon immer irgendwann etwas selbst aufzubauen. Und ich hatte auch schon vor ein paar Jahren mal selbst gegründet in einem anderen Bereich und habe da witzigerweise Premium Kinderwagen verkauft Secondhand über eine Website und das war so eine Plattform. Aber bei mir kam eher das wirklich aus diesem Ding heraus, dass ich eben gerne Menschen führe, gerne etwas Neues entwickel, irgendwie Technologie, Liebe und eben dieses so Gründer Dasein und dafür zu stehen. Und witzigerweise wurde es dann eben das Thema Yoga durch den Markt und durch die Umstände und wegen auch dem Training. Aber es hätte theoretisch auch ein anderes Thema sein können und deswegen da nochmal darauf zurückkommt. Am Ende ist es eben das Business, was man da führt und da hängt. Da sind zwei Yoga Videos und ich arbeite den Content mit den Lehrern auf und ich verstehe, was wir da drauf haben und was wir da tun und mach's auch selbst. Aber am Ende hängt da halt auch einfach sehr viel Business da dran, dass eben nichts mit Yoga zu tun hat. Und das dient die Steuerung von einem Entwickler. In Russland ist und die die Finanzplanung und vielleicht auch die Investoren suche. Und ja, deswegen ist es so so witzig, dass man ein bisschen was eigentlich Yoga ist und dann oftmals gar nicht mehr viel von dem Yoga dann wirklich im Daily Doing dabei ist, weil es doch einfach dann mehr ein Business ist als Yoga selbst. Genau. Cool. 


Christina [00:48:12] Was möchtest du vielleicht beim bis es war anders machen, als es so manch andere Firmen oder auch Startups tatsächlich 


Alicia [00:48:22] wahrscheinlich ja, das, was hier eben schon besprochen hatten, auch wenn es primär ein Business ist, will ich trotzdem auch, dass jeder für das Thema, der bei mir jetzt anfangen würde, brennt. Und das Thema ist am Ende schon dieses Yoga Fitness Achtsamkeit. Und das will ich dann auch im Business leben. Und das leben wir in der Tat auch durch verschiedene Dinge. Und das sei es, dass wir uns morgens vielleicht eine Meditation empfehlen oder irgendwie unsere Fawcett Playlist auf Yoga im Unternehmen teilen und wir doch das irgendwo irgendwo so leben und ich z.B. auch, sag ich als Gründerin Ja, ich habe gerade keine Work-Life-Balance und arbeite zu viel. Aber beispielsweise mir ist es wichtig bei den Mitarbeitern, dass sie auch das auf jeden Fall haben, weil sie sind nicht die Gründer. Und das ist meine Verantwortung und ich trag da auch eine Verantwortung. Und das will ich auch nicht so weitergeben. Und das war, glaube ich, das, was ich zuvor oftmals in Startups erlebt hatte, wo ich auch gearbeitet habe, was extrem an die Mitarbeiter weitergegeben wurde, was ich so z.B. nicht machen will. Ich will Ihnen eher einen Rahmen geben, dass Sie produktiv arbeiten können, und wenn Sie zu viele Stunden arbeiten müssen, dann sollten wir da eine Lösung finden. Warum? Und das glaub ich, was er sich auf jeden Fall beim Business Aufbau anders machen würde. Und was noch ein Thema ist, vor allem auch durch Coruña. Es ist so normal geworden. Aber es war mir von vornherein klar, dass er nicht ein Business gründe, ich es für Mode first gründen will. In der Tat habe ich, würde ich sagen, von auch meinen ganzen Lehrern und Influencern eine die Miri persönlich getroffen, alle anderen gefühlt tagtäglich Person, aber noch nie persönlich gesehen und genauso auch mit den Mitarbeitern oder der Praktikantin. Und klar, gerade ist es irgendwie normal, aber auch zukünftig würde ich das gerne beibehalten, weil ich eben auch sage, jeder soll seine Work-Life-Balance haben. Und wenn er halt zukünftig aus Mallorca aus arbeiten will oder von Bali aus, wenn er seine Arbeit sehr gut erledigt, dann soll er das tun können. Und ich will da jedem die Freiheit geben, weil ich die Freiheit auch immer selbst geliebt habe und sicherlich auch mal auf Reisen gegangen und zweimal so ein Streben von mir, irgendwann auch ein Business zu schaffen, was den Menschen nicht nur innerlich dann Freiheit gibt, sondern auch wirklich die, die für mich arbeiten, diese Freiheit auch genießen können in ihrem Arbeitsleben, das wir ja, wenn wir auch anders machen. 


Christina [00:50:42] Ich ich liebe jedes einzelne Wort Sd6 Elyse empfinde ich Megumi geil. Du hast zwar das Eingängiges schon irgendwie besprochen, aber vielleicht zum Abschluss noch Wo siehst du Akira tatsächlich in 5 Jahren? Was ist Akira wirklich? Was ist tatsächlich die größere Vision hinter dem Ganzen? 


Alicia [00:51:02] Genau. Ja und sah wie. Wie gesagt, genau so ein bisschen mein Ziel, dass es wirklich am Ende eine ganzheitliche Community Plattform wird, wo es eben nicht nur Yoga Pilates gibt, sondern eben auch Meditation, presswerk, vielleicht manchmal Liebe oder Cheb Coache und Coaches Kurse und du wirklich diese Body Main Connection dadurch findest. Und das ist ja nicht nur etwas, was angeprangert wird, sondern dass man das wirklich auch spürt. Und wie? Wie machen wir das am Ende durch z.B. gezielte Pläne, dass wir dich wirklich an die Hand nehmen und du auch mit einer Community gemeinsamen Staates mit seinem Kickoff und dann z.B. 21 Tage ja planen schlauen to save Exceptions absolviert und nach 21 Tagen dann wirklich denkst okay war. Es hat sich was in mir verändert. Und das eben auf einer ganzheitlichen Ebene zu machen und dann auch wirklich von Frauen für Frauen. Weil das ist es in der Tat, das ist mein Traum. Und ja, da hoffe ich auf jeden Fall in fünf Jahren, dass Akira das das abbildet. Und ganz viele tolle Frauen im Dach Raum auf Akira trainieren, zusammenwachsen, sich austauschen und das zu ganz vielen Themen. Und das alles mit dem Ziel, am Ende einfach zufriedener, glücklicher und irgendwo auch vielleicht auch stress resistenter zu werden. Weil ich finde es so ein Thema, was wir haben und das ist vielleicht auch durch die Coruña jetzt nochmal mehr angezogen, dass wirklich diese Stressresistenz irgendwie aufbauen musst. Du, die kannst du eben aufbauen durch gezielte Trainings und das wirklich abzubilden und nicht nur zu sagen Hey, jetzt bei einem Yoga Studio gehst du eben nur hin und machst einen Kurs und dann gehst du wieder weg. Und eigentlich hast du auch keine Interaktion mit dem Lehrer, sondern du hast eben bei Akira wirklich eine Plattform, wo es nicht nur das Yoga gibt, sondern so viel mehr. Das ist das, was ich bauen will. Und nun ja, am Ende wünsche ich mir, dass jeder, der denkt Oh, heute muss ich mir was gönnen oder Heute brauch ich irgendwie was gegen den Stress. Ich öffne Akira, das sei der Gedanke sein und dann gehst du auf die Plattform und bis da. Und das vielleicht sogar irgendwann auch mit allen Sinnen. Also wer weiß, vielleicht gibt's dann auch die passenden Kerzen, die passenden Duft und dass du dir dann zuhause wirklich einen Ort der Ruhe damit schaffst. 


Christina [00:53:16] Sehr, sehr cool, dass jetzt öfter das Wort Community schon verwendet. Wie habt sie vielleicht doch noch Vorrats zu diesem Kommune? Die Gedanken, auch noch irgendwie mehr auszubauen? Wie schaut es vielleicht momentan schon aus? Warum ist dir das vielleicht doch tatsächlich so wichtig? 


Alicia [00:53:31] Genau. Warum? Warum ist die Community so wichtig? Ja, es gibt zum einen, so sind wir auch gestartet. Eben mit diesen Live-Events gibt's diese Live-Events brutto direkt die Community immer siehst, dich austauschen kannst, danach Fragen an den Lehrer richten kannst und eben auch die Community lebt wirklich auf Instagram. Bedeutet Der Lehrer ist eben da und für alle Fragen steht er zur Verfügung. Du kannst dein Feedback teilen und das hast du so in dem Yoga Studio eben nicht. Da würdest du, würdest du in die Klasse gehen und in der Regel gehst du danach nicht zum Lehrer und zu maximal, sondern jetzt gehst einfach nach Hause. Und das, das will ich immer verquerer nicht so anbieten, sondern das wirklich so, dass die Lehrer für einen da sind, dass man ihnen auf Instagram schreibt, dass wir auch das Feedback der Community posten und das aber auch in der Tat die Community bei uns wirklich auch Anfragen für Kurse einreicht. Und ja, z.B. wir hätten sie super gerne in Perioden Programm gegen den irgendwie Perioden Krämers zwar was gegen Blasenentzündung. Ich hatte jetzt schon viele, die jetzt schwanger wurden, wo man auch merkt, man wächst so mit der Community und sie wünschen sich jetzt einen Schwangerschafts Yoga-Kurs, der auch bald kommen wird. Genau das da ist mir das mir einfach extrem wichtig und da komme ich auch von diesem Produkt Verständnis her und meinem Job vorher, dass ich eben daran glaube, dass du nur ein gutes Produkt schafft, wenn du immer wieder mit deinen Kunden redest. Und zum Beispiel, was ich auch mache. Ich spreche regelmäßig mit meinen Kunden und höre mir eben ihr Feedback auch zu der Seite an, dass ich darauf basierend auch weiterentwickelt. Und so wird es eben auch bald neue Community Features geben, wo sich auch dann die Member untereinander vernetzen können austauschen können. Es wird offline online Events geben, wo man wirklich diese Community schafft. Einfach weil ich glaube am Ende ja never train alone in Hollywood the best. So ein bisschen, das ja einfach einfach nicht allein trainieren. Es macht immer zu zweit mehr Spaß. Genau da unterstützt sich eben die Community und genauso auch bei diesen ganzen Plänen, die die hier starten wir immer gemeinsam 1 Community erben und sehen uns da auch. Und dann nutzen wir dann auch mein Sumi während um sich wirklich gegenseitig zu sehen. Und dann läuft zwar jeder allein durch den Plan, aber gibt auch dem Lehrer zwischendrin immer Feedback. Stellt seine Fragen und dadurch erst echt dieses tolle Community Feeling, wo ich einfach sage es ist nicht so eine. Es ist nicht einfach eine Plattform wie aller Mues mit ein paar Videos oder YouTube, sondern es ist viel, viel nahbarer und du bist auch den den Influencern und zu den Vorbildern viel Ihna näher dran. Durchleidet lassen durch du kannst ihnen schreiben ein ganz ganz anderes Feeling. 

Christina [00:56:05] Genau. Mega cool. Ja, ich würd's damit. Glaube ich. Dabei belassen. So wie du sagst. Never twin alone. Ich finde, das ist ein ganz guter, schöner Abschluss. Tausend Dank dir. Tausend Dank dir für deine Ehrlichkeit und den Einblick in das Ganze. Es war ich von Schwäger. Spannend.

Alicia [00:56:24] Total. Ne. Hat mich auch sehr sehr gefreut. Manche. Ich hoffe. Wir. Wir hören uns dann. Bald wieder. Genau. 

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Sophie Sollmann

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